Bestes Sommerwetter, das Westufer des Starnberger Sees, meinen Liebsten und eine Kamera – mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein. Bei 35 Grad im Schatten spazierten wir von Possenhofen runter an den See, wo uns die Fähre auf die Roseninsel brachte (wer mal in der Gegend ist, unbedingt mitnehmen!). Nach ausgiebigem Umschauen und ein wenig Planschen ließen wir uns zurück ans Festland schippern und liefen weiter südlich nach Tutzing zum gemütlichen Abendessen im Biergarten direkt am See. Wer möchte da noch mit der schnöden S-Bahn nach Hause fahren? Also ab zum Steg und stilvoll zurück nach Starnberg mit Schiff. So muss das sein! :) Weiterlesen
Es gibt Orte, die bringen einem Glück. Bei mir scheint das nicht nur in fotografischer Hinsicht beim Deixlfurter See und den umliegenden Weihern so zu sein. Dort entstehen jedes Mal ganz besondere Fotos und endlich darf ich diese wunderschönen Momente mit dem wichtigsten Menschen in meinem Leben teilen. ♥♥♥♥♥
Wir brachen spätabends auf, um den Sternenhimmel vor der traumhaften, einsamen Kulisse der Weiher zu fotografieren. Nicht nur klappte es endlich mit der Milchstraße, es war auch sooo romantisch! Sommernächte wie diese wollen wir auf jeden Fall noch öfter verbringen, nächstes Mal vielleicht mit Zelt und kuscheligem Lagerfeuer. :) Weiterlesen
Und hier kommen die versprochenen analogen Bilder. Wieder selbstentwickelt, mit mehr oder weniger Erfolg. Ich befürchte, es wird Zeit für eine bessere Entwicklerdose, meine ist undicht und hat ganz tolle Ränder an den Negativen verursacht. Crop sei Dank müsst ihr das nicht sehen. :)
Mich begeistert der wahnsinnige Dynamikumfang, vor allem in den Lichtern. Bei den digitalen Shots musste ich stark unterbelichten, damit die Lichter nicht komplett ausfressen und die Tiefen in der Nachbearbeitung dementsprechend aufhellen. 1:0 für analog! Weiterlesen
Bei schönem Wetter tummeln sich Touristen und Einheimische gleichermaßen am Starnberger See. Ich bin da keine Ausnahme. :) Allein die Promenade am nördlichen Ende des Sees, direkt in Starnberg, lädt zum Flanieren und Verweilen ein. Für jeden ist etwas dabei, die Sonnenplätzchen direkt am Ufer, mit dem Füßen im Wasser baumelnd, oder schattig und versteckt unter den Bäumen neben der Hecke.
Einer dieser Schattenplätze war am Sonntag meiner, denn hier hatte ich mich “postiert”, um das Treiben einmal fotografisch festzuhalten. Es hat sehr viel Spaß gemacht, nicht nur das Fotografieren, sondern auch die vielen glücklichen und entspannten Gesichter zu sehen. Nennt man das jetzt noch Streetfotografie oder doch lieber Seefotografie? ;) So oder so, viel Spaß mit den Bildern, lasst euch von der Stimmung anstecken! Weiterlesen
Eigentlich wollte ich diesen Post erst nächste Woche schreiben und veröffentlichen, aber ich kann es einfach nicht erwarten, euch die Bilder zu zeigen!
Aufmerksame Follower ;) haben es schon über Facebook und Co. mitbekommen. Ich war vor drei Wochen im Leutstettener Moos unterwegs, in Begleitung der Mamiya RB67 sowie meiner Nikon D90 als Belichtungsmesser und für die weitwinkligen Aufnahmen. Mit Stativ und allem kommt da schon ein stattliches Gewicht zusammen, dass ich durch die Pampa geschleppt habe (7 km!). Aber es lohnt sich: In den wenigen Wochen mit der Mamiya habe ich so viel mehr gelernt, als ich es in den drei Jahren Fotografie zuvor habe. Es ist eine wahre Freude mit meinem “Brummer” zu fotografieren und ehrlich gesagt verstehe ich die Aussage, dass man als Analogneuling auf keinen Fall mit der Mamiya RB67 anfangen sollte, überhaupt nicht. Falls ihr da mehr wisst, ich bin neugierig! Weiterlesen
Eigentlich stimmt die Überschrift nicht ganz. Für mich ist analoges Fotografieren nicht back to the roots, schließlich habe ich noch nie analog fotografiert. Ja, richtig gelesen – nie! Das lag daran, dass es früher immer hieß, man könne der kleinen Manu keine Kamera geben, weil sie alles kaputt macht. Welch infame Unterstellung! Weiterlesen
Sich für die Fotografie den A**** aufreißen und Dinge tun, für die einen “normale” Menschen für verrückt erklären? ✓
Die Nacht auf den (bayrischen) Feiertag nutzte ich für die bisher anstrengendste Fototour überhaupt. Um 1 Uhr klingelte der Wecker und ich nahm die vorletzte S-Bahn raus nach Tutzing. Von dort wanderten wir durch den stockfinsteren Wald bis zur Ilkahöhe hinauf (2,5 km nur bergauf! *schnauf*). Ich hatte die Ilkahöhe noch in toller Erinnerung und der Plan war, beeindruckende Aufnahmen der Sterne über dem Starnberger See aufzunehmen und am Ende vielleicht sogar ein kleines Timelapse-Video zu haben. Das i-Tüpfelchen sollte ein wunderschöner Sonnenaufgang sein. Weiterlesen
Nach einer Woche Urlaub melde ich mich kurz bei euch zurück. So ganz ohne Internet und euch komme ich ja doch nicht aus! :) Ich bin schon wieder recht entspannt, aber zum Glück wartet noch eine weitere Woche fotografieren, erkunden und auch ein wenig faulenzen auf mich. Weiterlesen
Jetzt war es doch ganze zwei Wochen still hier im Blog und auch sonst im Netz war es recht ruhig von meiner Seite aus. Der Grund war eine fiese, gemeine Erklältung, die ich immer noch nicht ganz losgeworden bin. Nach einer Woche Antiobiotika gegen die Bakterien, die es sich bei mir gemütlich gemacht hatten, bin ich aber wieder auf den Beinen und wollte mich kurz zurückmelden, dass ich noch lebe. Weiterlesen