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Short&Sweet [42] Android mit Neuerungen für Fotografen / Tipps für analoge Langzeitbelichtungen & mehr

  • Android wird für Fotografen immer interessanter. So bringt die neueste Version 4.4 aka Kitkat eine mächtige und nondesktruktive Bildbearbeitung mit. Außerdem soll Android demnächst RAW Aufnahmen unterstützen. Top!
  • Sehr gute Alternative oder auch Ergänzung zur mobilen Bildbearbeitung ist übrigens VSCO Cam, das es jetzt endlich auch für Android gibt. Ich nutze es seit der geschlossenen Beta und liebe es!
  • Analoge Langzeitbelichtungen sind dank des Schwarzschildeffekts gar nicht ohne. Ronny von Blogtimes gibt nützliche Tipps.
  • Ein ganzes Zimmer in eine Camera Obscura verwandeln – das geht und ist gar nicht so schwer. FStoppers zeigt wie.
  • Einer der Großen ist von uns gegangen. Saul Leiter ist am 26. November gestorben.

Short&Sweet [5] Neue Nikons / Warten auf den perfekten Moment / Poetische Fashionfotografie

Hallo ihr Lieben! Es warten einige spannende Artikel auf euch, aber wie immer startet die Woche erst einmal mit interessanten Links. Käffchen gefällig?

Bei Nikon wird es spannender, je näher die Photokina rückt. Letzte Woche wurden drei neue Kompaktkameras vorgestellt, wobei die S800c vermutlich die interessanteste der Riege sein dürfte. Sie ist die erste Kamera, die auf Android basiert. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten und sagt den Handyknipsen den Kampf an. Die Bildqualität ist erwartungsgemäß besser. Schade ist, dass nur ein Wifi-Modul integriert wurde und kein Mobilfunk. Tethering mit dem Smartphone kann hier aushelfen. Bequem ist aber anders. Interessant wird auch die Update-Thematik, die Androidbenutzer kennen und oft leid sind. Engadget hat die s800c bereits testen können: Weiterlesen

Snapseed für Mac und Android

Nik Software stellt großartige Plugins für die Bildbearbeitung her – ich möchte ehrlich gesagt gar nicht mehr auf sie verzichten. Jedoch sollte man ein gewisses Grundverständnis für Bearbeitungen mitbringen oder sich zumindestens in die vielfältigen Möglichkeiten einarbeiten. Und günstig sind sie auch nicht, schließlich sind die Plugins eigentlich für Profis gedacht. Aber auch ein Amateur- oder Hobbyfotograf möchte seine Bilder “aufhübschen”. Das hat Nik Mitte letzten Jahres erkannt und Snapseed zunächst für iOS veröffentlicht. Die App hatte sich binnen kurzer Zeit zum Renner entwickelt, denn mit ihr ließen sich Fotos schnell und einfach bearbeiten – die beliebten Vintage-Filter lassen grüßen. Obendrauf gibt es die von Nik patentierte U-Point Technologie, mit der man nur bestimmte Bildbereiche beeinflussen kann (bei Snapseed jedoch nur bei den Basiswerkzeugen). So weit, so Geschichte. Weiterlesen