Manuela Unterbuchner – Fotografie & Bildbearbeitung

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In Farbe und buuuuunt – die erste C41-Entwick­lung zuhause

Nach viel analogem Schwarz­weiß gibt’s endlich wieder mal Farbe zu sehen. Die erste eigene C41-Entwick­lung zuhause ist mehr oder weniger geglückt und es gibt Ergeb­nisse zu sehen! Mehr oder weniger deshalb, weil ich ordent­liche Light­leaks auf allen Nega­tiven habe – ob’s an der Kamera (diesmal durfte die Nettar wieder ran) oder der Entwick­lung lag, weiß ich nicht. Das muss ich demnächst testen. Bis auf zwei Nega­tive ließen sie sich aller­dings noch gut verwenden, eines bekam eine Schwarz­weiß­kon­ver­tie­rung verpasst, das andere möge in Frieden ruhen. :) Und bei einigen Aufnahmen find ich die Light­leaks sogar toll! <3

Entwi­ckelt habe ich mit dem Digi­base C41 Kit, quasi ein Rund­um­sorg­los­paket für die Entwick­lung, da alles mit dabei und auch super detail­liert erklärt ist. Im Großen und Ganzen unter­scheidet sich die C 41-Entwick­lung auch nicht wirk­lich von der Schwarz­weiß­ent­wick­lung (warum wird einem immer gesagt, dass das so kompli­ziert sei?). Die Tempe­ratur von 38 Grad ist nicht zwin­gend nötig, 25 Grad und die entspre­chende Entwick­lungs­zeit funk­tio­nieren genauso gut. Und die 25 Grad lassen sich erstaun­lich einfach halten, so warm sind 25 Grad nämlich gar nicht. Also traut euch ruhig auch ans Entwi­ckeln von Farb­filmen, wenn ich das kann, kann das jeder! :)

Kurz noch das tech­ni­sche, bevor’s ans Gucken geht: Zeiss Ikon Nettar 517/2, Fuji 400h

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